Neues aus der Vereinstätigkeit – Zeitungsbeitraege und Richtigstellung des Main Echo-Berichts zur Jahresversammlung der „Freunde des Spessarts“

Interessante Vorträge und eine lebhafte Diskussion zum Thema Eichenzentrum, Naturschutz im Allgemeinen und zur Nationalparkfrage prägten die Jahresversammlung der „Freunde des Spessarts“ am 1. April 2019 im  „Gasthaus im Hochspessart“ in der Lichtenau.

Reaktion der Medien:

Allerdings wurde in dem Zeitungsbericht der stellvertretende Landrat des Kreises Main-Spessart darin falsch zitiert. Hier seine Richtigstellung, die am 3.4. an das Main Echo gesendet wurde:

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich sehe mich gezwungen, zu dem Bericht Ihrer Redakteurin Doris Pfaff über die Versammlung der „Freunde des Spessarts“ vom 03.04.2019 Stellung zu nehmen und vor allen Dingen um Richtigstellung zu bitten.

Meine Aussagen: „Wir wollen einen Nationalpark haben. Unser Kampfgeist muss zurück. Nicht kleiner sollten wir denken, sondern größer“, sind richtig wiedergegeben. Das mir zugeordnete wörtliche Zitat : „ Wir müssen radikaler werden und Steine werfen, um unsere Forderungen durchzusetzen,“ ist von mir definitiv so nicht gefallen, wie auch eine Rücksprache mit einigen Versammlungsteilnehmern ergeben hat. Ich habe auf eine vorhergehende Wortmeldung mit Bezug auf Wackersdorf vielmehr wörtlich gesagt: „Wir müssen radikaler werden, aber nicht gleich Steine werfen, um unsere Forderungen durchzusetzen.“ Ich bitte dies zu korrigieren. Darauf lege ich größten Wert, da ich als ehemaliger Polizeibeamter, als vormaliger Landtagsabgeordneter und aktiver Kommunalpolitiker niemals zum Steinewerfen aufrufen würde.

Mit freundlichen Grüßen

Harald Schneider, MdL a.D.

Stellvertretender Landrat

Stellv. Bezirksvorsitzender der SPD Unterfranken

 

Reaktion der Medien: In der Online-Ausgabe des Main Echo wurde das Zitat bereits am 3.4.2019 entsprechend korrigiert; am darauffolgenden Tag erschien eine Notiz zur Richtigstellung in der Druckausgabe